FAQ
FRAGEN AN DIE GRÄFIN?
Antworten auf die häufigsten Fragestellungen
Die Gräfin impliziert das weibliche Geschlecht, also die Frau in der Anrede, daher entweder Frau von Schweinitz oder Gräfin Schweinitz. Sehr gerne können wir einander im Coachingprozess auch auf das "Du" einigen.
Bis in das 13. Jahrhundert.
Oft genug habe ich mich deshalb schon wie die Angehörige einer seltenen zoologischen Art gefühlt. Ob der weiße Tiger im Zoo ahnt, dass er im Zoo ist?
Ich kann natürlich nur ahnen wie andere Menschen sich fühlen, geschweige denn, ob meine Art des Fühlens mit meinem Namen verknüpft ist oder ich mich mit einem anderen Nachnamen anders fühlen würde. Sobald Menschen meinen Namen hören, so zumindest meine Lebenserfahrung, teilen sie sich in zwei Lager – die „Bewunderer“ und die „Kritischen“. Vor allem Letztere zeigen die Tendenz sich althergebrachter und noch immer existenter Klischees zu bedienen: „ah, Sie wohnen also in einem Schloss und müssen gar nicht für Ihren Erfolg arbeiten“, „ich hatte mir eine Gräfin alt, klein und Tee-trinkend vorgestellt“, „Ihren Mann haben Ihre Eltern sicherlich auf so einem Ball für Sie gefunden“, „Sie sind aber normal für so eine Adelige“, „Adel verpflichtet“ und so weiter.
Da es in Deutschland nur ca. 55.000 Adelige gibt, was deutlich unter 1% der Bevölkerung ausmacht, ist es vollkommen verständlich, dass es durchaus etwas Besonderes sein kann, eine Adelige zu treffen. Gerne beantworte ich dann auch alle Fragen, auch wenn Ihnen hinterher noch welche einfallen.
Wundervolle 143. Sie verstecken sich unter der Haube meines Mini Coopers, dieser ist im Unterhalt deutlich weniger heu-lastig.
"Er ist meine Hilfe und mein Schild" bzw. "das Gute ehre, dem Schlechten wehre". Mir persönlich ist es wichtig, diese traditionellen Werte mit der Moderne und meiner eigenen Essenz zu verknüpfen, im Sinne eines Adel 2.0. Sie bilden eine gute Basis, einen Rahmen aus Ehrlichkeit, Verbindlich- und Verlässlichkeit, dafür, dass mein Wort noch als solches zählt, Nachhaltigkeit und ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander. Ich orientiere mich – Gräfin hin oder her - am humanistischen Menschenbild und erkenne die darauf beruhende Ethik an. Mehr dazu auch unter dem Menüpunkt "Mein Konzept".
Es würde aus den folgenden fünf Hauptcharakteren bestehen, die mein Wertekonzept entscheidend prägen und sich in Schlüsselmomenten gerne zu Wort melden bzw. mein Verhalten maßgeblich beeinflussen:
Das Krönchen | Sherlock Holmes | Der Sensemann | Karla Kolumna | Der Butler |
Prinzipentreue & moralische Integrität | Hohe Beobachtungs- gabe & Analyse- fähigkeit | Fokussierung auf das Wesentliche | nah am Geschehen, aber neutrale Beobachterposition Kreativität | Schafft Rahmen & Struktur, agiert unauffällig im Hintergrund |
Disziplin | Achtsamkeit & Fokussierung | Einzigartigkeit | Dynamik | Serviceorientierung |
Pflicht- & Ver-antwortungs-bewusstsein Verlässlichkeit | Lebenslange Lern- & Veränderungs-bereitschaft | Authentizität Humor Neutralität | Neugier & Interesse Kommunkation | Qualitätsbewusstsein Lösungsorientierung |
Bescheidenheit Pragmatismus Beständigkeit Empathie Aufrichtigkeit | Flexible & kreative Verknüpfung komplexer Sachverhalte zur Schaffung neuer Ideen & Lösungsansätze Ergebnisoffenheit | Gleichbehandlung | Ausgeglichenheit Positive Einstellung Perspektivwechsel | Diskretion Beruf als Berufung Vertrauenswürdigkeit Sinn für Ordnung |
Ich verpflichte mich dem Leitbild der European Coaching Association. Als Coach orientiere ich mich somit an einem humanistischen, liebevollen Menschenbild und entsprechend an menschlich-ethischen Werten. Das bedeutet u.a. für mich, dass ich allen meinen Klientinnen und Klienten zuvorkommend, respektvoll und in voller Würde als freie und gleiche Menschen - ganz unabhängig von ethnischer Herkunft, Hautfarbe, Behinderung, Geschlecht, Religion, Staatsangehörigkeit, sexueller Ausrichtung, sozialer Herkunft - begegne.
Ein ganz wichtiger Punkt ist für mich der folgende: Ich lebe in der absoluten Überzeugung, dass Sie als Klient bereits alles in sich haben, was Sie zur Lösung des Problems bzw. Ihrer Herausforderung brauchen. Sie sind der Experte für sich selbst. Keiner kennt Sie besser als Sie es eben selbst tun. Menschen, auch wenn sie sich mit emotionalen Schwierigkeiten konfrontiert sehen, sind meines Erachtens dennoch sehr wohl in der Lage, selbstbestimmt und eigenverantwortlich Wege aus dieser Situation hin zu ihrem gewünschten Soll-Zustand/Ziel zu finden. Ich als lösungsorientiertet Coach habe dabei die Aufgabe, die Bewusstmachung Ihrer Selbstwirksamkeit (self-efficacy, Bandura 1986) zu fördern und bei der Aktivierung Ihrer Ressourcen, das Gefühl für das eigene Können und die Entfaltung Ihrer Potentiale behilflich zu sein, damit Sie zukunftsorientiert Lösungen entwickeln und in Ihrem Alltag implementieren können. Sie sind also aktiv am Veränderungsprozess beteiligt und finden in mir einen wertschätzenden und wohlwollenden Sparringspartner an ihrer Seite.
Mir ist es wichtig, mich mit qualitativ hochwertigen Aus- und Weiterbildungen optimal und kontinuierlich für Sie zu qualifizieren und auf dem neuesten Stand der Forschung zu bleiben. Hier eine Auswahl meiner Zertifizierungen:
- Zertifizierte Systemischer Coach & Change Managerin des INeKO - Institut für die Entwicklung personaler und interpersonaler Komptenzen der Universität zu Köln
- Psychologische Beraterin Hypnoanalyse/Hypnoanalytikerin, ICHP Düsseldorf
- Business & Management Coach, zertifiziert durch die European Coaching Association ECA
- wingwave Coach, Besser-Siegmund-Institut Hamburg + weitere Seminare zu energetisch-körperlichen Techniken
- NLC Master Coach, Gesellschaft für Neurolinguistisches Coaching e.V.
- Arbeit mit dem inneren Team nach Schulz von Thun
- Psychodrama - Systemische Aufstellungsarbeit, Akademie für Kommunikation, Gesundheit und Entwicklung/Rubin Institut Bergisch Gladbach
Die Bezeichnung "Coach" ist derzeitig nicht geschützt, daher sind mir wissenschaftlich fundierte Zertifikatsprogramme mit umfassender Praxisausbildung, sowie personalisierte Siegel wie beim wingwave-Coaching besonders wichtig.
Ich behandle als Coach alles, was Sie mir im Rahmen oder bei Gelegenheit meiner Berufsausübung anvertraut haben oder bekannt geworden ist, streng vertraulich, soweit nicht das Gesetz oder die in der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze Ausnahmen verlangen.
Dies gilt auch für das Coachingverhältnis an sich.
Meine Pflicht zur Verschwiegenheit besteht auch über die Beendigung des Coachingverhältnisses hinaus.
Diese Verschwiegenheitspflicht besteht nur dann nicht, soweit Sie, als Klient, mich von dieser Pflicht schriftlich entbunden haben und oder zum Beispiel ein schriftliches Feedback zur Veröffentlichung auf meiner Homepage verfassen.
In Ihrem individuellen Coachingprozess geht es um genau das, um Sie und nicht um mich. Sofern Sie mich um meine persönliche Meinung bitten, kann ich diese natürlich gerne mit Ihnen teilen, werde dann aber auch darauf aufmerksam machen. Ansonsten findet sie in die für Sie optimale Lösung jedoch keinen Einzug, da ich im Coaching mit Ihren Situationen, Herausforderungen und Ressourcen arbeite.
Sie haben ganz andere oder weiterführende Fragen?